Stromkennzeichnung – Woher stammt der Strom von Solar 21?
In der Schweiz ist die Herkunft des Stroms gemäss dem Energiegesetz kennzeichnungspflichtig. Unternehmen, welche Schweizer Endverbraucher:Innen mit Strom beliefern, müssen mindestens einmal jährlich über folgende Punkte informieren:
· Prozentualer Anteil der eingesetzten Energiequellen am gelieferten Strom
· Herkunft des Stroms – Produktion im In- und Ausland
· Gesamthaft gelieferte Strommenge
· Name des Stromlieferanten
Die nachfolgende Datei gibt Auskunft über den allgemeinen Strommix, den wir im Kalenderjahr 2022 an unsere Kundinnen und Kunden geliefert haben.
Der Strommix von Solar21 garantiert nicht nur eine hohe Versorgungssicherheit und eine bedarfsgerechte Stromversorgung. Er schont auch die Umwelt und ist ausgesprochen klimafreundlich, wie der Vergleich mit dem gesamtschweizerischen Verbrauchermix zeigt. Die Zahlen zeigen, dass die Kunden von Solar21 beim Strombezug einen rund 73% tieferen CO2-Fussabdruck aufweisen als der durchschnittlicher Schweizer Strombezüger.
Solar21: 29 gCO2-eq/kWh
Durchschnittlicher Schweizer Verbraucher: 108 gCO2-eq/kWh
Um die steigende Nachfrage zu decken und die Kernkraftwerke zu ersetzen, muss das Angebot erneuerbarer Energien bis 2050 nahezu verdoppelt werden. Das grösste Potential birgt dabei die Photovoltaik. Die bis heute installierte Kapazität von Photovoltaikanlagen in der Grössenordnung von vier Gigawatt (was einer Fläche von ca. 3’400 Fussballfeldern entspricht) muss sich bis Ende 2050 verzehnfachen. So wird sie nach der Wasserkraft die zweitwichtigste Energiequelle der Schweiz.
Solar21 – Fortschritt, der sich lohnt!